Laser-Schweißdüse M13 H35 M13 H32.5 Laser-Schweißdrahtzuführungsdüse für Ospri Laser-Handschweißgerät Schweißmaschine

PRODUKTOVERSICHT
TYPE-A
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TYP-B
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TYPE-C
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TYP-D
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TYP-Q
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TYP-R
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TYP-T
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Produktmerkmale
● Strenge Auswahl hochwertiger Kupfermaterialien, gute Wärmeableitung
Gute thermische Stabilität und Schlackenbeständigkeit ● Hohe Bearbeitungsgenauigkeit ● Schnelle Schnittgeschwindigkeit ● Lange Nutzungsdauer
 
Professionelle Produktionsausrüstung
Checkliste zur Fehlerbehebung bei häufigen Problemen
Problemparadoxon
Schnelle Beurteilungsmethode
Notfallmaßnahmen
Präventive Maßnahmen
Düsenverstopfung
1. Deutliche Abnahme des Schutzgasflusses beim Laserschweißen;
2. Oxidation und Porosität der Schweißnaht treten auf;
3. Schlackeansammlung ist am Düsenaustritt sichtbar
1. Schalten Sie die Gerätesteuerung und die Gasleitung aus, warten Sie, bis die Düse abgekühlt ist;
2. Verwenden Sie eine spezielle Nadel, um die Düsenöffnung zu reinigen (vermeiden Sie Kratzer an der Innenwand);
3. Spülen Sie die Innenwand mit trockener Druckluft aus;
4. Backen Sie hartnäckige Schlacke vor der Reinigung bei niedriger Temperatur;
1. Halten Sie während des Schweißens einen Abstand von 1–3 mm zwischen Düse und Grundwerkstoff ein;
2. Verwenden Sie Schutzgas mit einer Reinheit von 99,99 %;
3. Reinigen Sie die Düse alle 30 Minuten Schweißzeit;
Düsenverschleiß/Verformung
1. Kollisionsspuren an der Düsenöffnungskante und unregelmäßige Öffnung;
2. Ungleichmäßige Schweißnahtbreite und Versatz beim Schweißen;
3. Abweichender Bereich der Schutzgasabdeckung
1. Stellen Sie die Verwendung der verformten/abgenutzten Düse ein und ersetzen Sie sie durch eine neue Düse derselben Spezifikation;
2. Kalibrieren Sie nach der Installation die Ausrichtung zwischen Düsenmitte und Laserfokus;
1. Vermeiden Sie Kollisionen der Düse mit dem Grundmetall/Bearbeitungsvorrichtung während des Betriebs;
2. Wählen Sie verschleißfeste Düsen aus Kupfer-Chrom-Zirkonium-Material;
3. Demontieren und montieren Sie mit Spezialwerkzeugen, gemäß vorgeschriebenem Drehmoment anziehen;
Luftleckage an der Düse/Schlechter Schutzeffekt
1. Die Schweißoberfläche wird aufgrund von Oxidation schwarz und es treten dichte Porosität auf;
2. Im Wasser-Eintauchtest sind kontinuierliche Luftblasen um die Düse sichtbar;
3. Starke Schwankungen des Druckmanometers für das Schutzgas
1. Überprüfen Sie die Dichtung zwischen Düse und Pistolenkörper, ersetzen Sie sie bei Alterung/Schäden;
2. Die Gasleitungsmuffe festziehen und die Düse neu installieren;
3. Die beschädigte Düse direkt ersetzen
1. Den Dichtungszustand wöchentlich prüfen und regelmäßig jeden Monat austauschen;
2. Vor dem Schweißen einen 30-Sekunden-Gaslecks-Test durchführen;
3. Plötzliche Abkühlung und Aufheizung der Düse bei hoher Temperatur vermeiden
Übermäßig hohe Düsentemperatur
1. Die Außenwand der Düse ist heiß und durch Oxidation sogar verfärbt;
2. Die Temperatur am Schutzgasaustritt ist hoch und verstärkt die Oxidation der Schweißnaht;
3. Die Schweißpistole meldet eine Überhitzung
1. Sofort mit dem Schweißen aufhören, den Laser ausschalten und die Kühlung weitere 5–10 Minuten laufen lassen;
2. Reinigen Sie die Wasserkühlleitung (wassergekühlt) oder den Luftkanal (luftgekühlt);
3. Ersetzen Sie die überhitze und verformte Düse
1. Nicht länger als 15 Minuten ununterbrochen schweißen, zwischendurch abkühlen lassen;
2. Regelmäßig Ablagerungen in der Kühlwasserleitung entfernen;
3. Laserleistung entsprechend der Dicke des Grundwerkstoffs einstellen
Fehlausrichtung zwischen Düse und Schweißdraht
1. Der Schweißdraht weicht von der Schweißnahtmitte ab, was zu unvollständiger Verschmelzung führt;
2. Fehlausrichtung zwischen Laserfleck und Schweißdrahtposition, was die Schweißspritzer erhöht;
3. Schlechte Schweißnahtausbildung und Unterkerbungen
1. Düse entfernen und die Pistolenmitte neu kalibrieren;
2. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Drahtzuführungsschlauch und der Düse und richten Sie diese aus;
3. Ersetzen Sie die abgenutzte Düse direkt;
1. Führen Sie nach jedem Austausch der Düse eine Justierungskalibrierung durch;
2. Fixieren Sie die Position des Drahtzuführungsschlauchs, um Biegung und Versatz zu vermeiden;
3. Überprüfen Sie regelmäßig die Stabilität der Drahtzuführungsmechanik
Produktanwendung
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